Partnersuche





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Die Information des Funkteilnehmers wird nach einem aufwendigen Sicherungsverfahren zusätzlich verschlüsselt, so dass die Nettonutzbitrate des Funkteilnehmers etwa 13 kbit pro Sekunde beträgt. A1, Nov 2018, Telus Only c32f580cbc447c0023b36b8ebe612f08795831b1e81e0d52138a253d7e113503 9. In einer vergleichbaren Situation sucht man beispielsweise als Nachfrager auf einer Messe in einem räumlich begrenzten Gebiet den Anbieter eines bestimmten Produkts, welches ein bestimmtes Nachfrageprofil aufweist.


Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Handy zur Kontaktaufnahme zu schaffen, welches das Auffinden eines Anbieters ermöglicht, der einem Nachfrageprofil entspricht. By continuing, you agree to the and. Updating instructions Caution: Be certain to first backup any personal data such as photos before applying update. Eine typische Situation ist beispielsweise, wenn sich der Handynutzer in einem Ferienclub befindet und eine andere Person sucht, die gemeinsame Interessen bzw.


Google+ Platform for Web - Die Auswerteeinheit 16 selektiert bei einer bevorzugten Ausführungsform die Angebotsprofildatensatze nach der Anzahl der mit den Nachfragemerkmalsdaten des Nachfrageprofildatensatzes übereinstimmenden Angebotsmerkmalsdaten. Figur 8b zeigt eine alternative Ausführungsform für eine Anzeige, bei der dem nachfragenden Handynutzer Richtung und Entfernung derjenigen Handynutzer angezeigt wird, die Angebotsprofildatensatze auf seine Anfrage hin zurückgesendet haben.


Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed. Mobile Funknetze ermöglichen den Benutzern eine drahtlose Telekommunikation sowohl innerhalb begrenzter Zonen als auch national und international. Anders als bei herkömmlichen Funkgeräten sind bei herkömmlichen Handys Sender und Empfänger nicht direkt drahtlos miteinander verbunden, sondern verkehren über ein Netz von stationären Feststationen miteinander. Figur 1 zeigt schematisch den Aufbau eines digitalen Funknetzes nach dem Stand der Technik. Google partnersuche jedem Zeitpunkt ist eine Funkverbindung zwischen einem stationären Sender und dem mobilen Telefon bzw. Aus Gewichtsgründen sind Mobiltelefone mit kleinen Akkus ausgestattet, so dass sie eine begrenzte Sendereichweite aufweisen. Aus diesem Grunde sind Mobilfunksystem zellular aufgebaut, wie man in Figur 2 erkennen kann. Da für den Google partnersuche nur ein begrenzter Sendebereich zur Verfügung steht, teilen sich mehrere Teilnehmer einen Kanal. Die Zellradien moderner Mobilfunknetze, die für Autotelefone konzipiert sind, betragen im Bereich mit geringem Verkehrsaufkommen maximal 30 bis 35 km und im Bereich mit hohem Verkehrsaufkommen, wie beispielsweise in Großstädten und Industriezonen etwa 2 km. Dadurch kommen die mobilen Telefone mit einer relativ geringen Sendeleistung aus. Das E-plus-Netz ermöglicht so die Verwendung von kleinen und leichten Handys mit langen Gesprächs- und Google partnersuche und einer hohen Netzkapazität. Jeder Datenübertragungskanal ist in 8 Zeitschlitze unterteilt, die jeweils eine Zeitdauer von 0,577 ms aufweisen. Ein Zeitschlitz entspricht einer aktiven Datenübertragungsverbindung. Die übertragenen Datenbits umfassen google partnersuche Bits Nutzinformationsdaten, so dass die Nutzbitrate 24,7 kbit pro Sekunde beträgt. Die Information des Funkteilnehmers wird nach einem google partnersuche Sicherungsverfahren zusätzlich verschlüsselt, so dass die Nettonutzbitrate des Funkteilnehmers etwa 13 kbit pro Sekunde beträgt. Das von dem Nutzer in ein Mikrofon gesprochene analoge akustische Sprachsignal wird durch das Mikrofon in ein elektrisches Sprachsignal umgewandelt. Hierbei handelt es sich um Funktionen des Schicht-1-Protokolls zur Übertragungssicherung. Hierbei handelt es sich um Funktionen des Schicht-2-Protokolls zur Datensicherung. Wie man aus Figur 4 erkennen kann, weist ein Handy bzw. Auch die Übertragung von Bilddaten ist mit einigen Handys nach dem Stand der Technik möglich. Die Google partnersuche mit einem Teilnehmer ist bei einem Handy nach dem Stand der Technik nur möglich, wenn man dessen Handynummer kennt und wählt. In sehr google partnersuche Situationen ist es allerdings wünschenswert eine private oder geschäftliche Kontaktaufnahme mit Handynutzern aufzunehmen, deren Handynummer nicht bekannt ist, die aber einem bestimmten Nachfrageprofil entsprachen. Eine typische Situation ist beispielsweise, wenn sich der Handynutzer in einem Ferienclub befindet und eine andere Person sucht, die gemeinsame Interessen bzw. Sucht man beispielsweise in einem räumlich begrenztem Gebiet wie einem Ferienclub als Schachspieler einen weiteren Mitspieler, besteht keine Möglichkeit mit einem herkömmlichen Handy diesen aufzufinden, selbst wenn die derartige Google partnersuche in der gleichen Clubanlage verfügbar ist. In einer vergleichbaren Situation sucht man beispielsweise als Nachfrager auf einer Messe in einem räumlich begrenzten Gebiet den Anbieter eines bestimmten Produkts, welches ein bestimmtes Nachfrageprofil aufweist. Es gibt eine sehr hohe Anzahl von vergleichbaren Situationen, bei der ein Nachfrager, der nach einer Person oder einem Produkt mit einem bestimmten Nachfrageprofil sucht, nicht google partnersuche richtigen Anbieter findet, selbst wenn sich dieser Anbieter in unmittelbarer räumlicher Nähe befindet. Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Handy zur Kontaktaufnahme zu schaffen, welches das Auffinden eines Anbieters ermöglicht, der einem Nachfrageprofil entspricht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Handy zur Kontaktaufnahme mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. In dem ersten Betriebsmodus des Handys erfolgt somit der Datenaustausch unmittelbar zwischen zwei Handys innerhalb der Sendereichweite ohne Zwischenschaltung einer Basisstation. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das mobile Funkgerät gemäß der vorliegenden Erfindung eine Auswerteeinheit auf, die die empfangenen Angebotsprofildatensatze mit dem gesendeten Nachfrageprofildatensatz zum Selektieren von übereinstimmenden Datensätzen vergleicht. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Nachfrageprofildatensatzspeicher zum Speichern des Nachfrageprofildatensatzes vorgesehen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist in dem mobilen Funkgerät zusätzlich ein Angebotsprofildatensatzspeicher zum Zwischenspeichern der empfangenen Angebotsprofildatensatze vorgesehen. Bei einer weiteren Ausführungsform ist ferner mindestens ein programmierbarer erster Nutzerprofildatensatzspeicher vorgesehen, der eingebbare persönliche Daten des Funkgerätnutzers speichert. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist ferner mindestens ein nicht programmierbarer zweiter Nutzerprofildatensatzspeicher vorgesehen, der nicht überschreibbare persönliche Daten des Funkgerätnutzers speichert. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der nicht überschreibbare zweite Nutzerprofildatensatz google partnersuche. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Sendeeinrichtung ausgangsseitig mit einer Antenne zum Abstrahlen eines analogen Sendesignals verbunden. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Empfangseinrichtung eingangsseitig mit der Antenne zum Empfangen eines analogen Empfangssignals verbunden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen mobilen Funkgeräts sind der Nachfrageprofildatensatzspeicher, der Angebotsprofildatensatzspeicher und der Nutzerprofildatensatzspeicher in dem mobilen Funkgerät integriert. Bei einer alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen mobilen Funkgeräts sind der Nachfrageprofildatensatzspeicher, der Angebotsprofildatensatzspeicher und der Nutzerprofildatensatzspeicher als Speichermedium in das mobile Funkgerät einsetzbar. Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Nachfrageprofildatensatz mehrere Nachfragemerkmalsdaten. Der Angebotsprofildatensatz umfasst vorzugsweise mehrere Angebotsmerkmalsdaten. Der Nutzerprofildatensatz umfasst vorzugsweise mehrere Nutzerprofilmerkmalsdaten. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen mobilen Funkgeräts sortiert die Auswerteeinheit die empfangenen Angebotsprofildatensatze nach der Anzahl der mit dem Nachfragemerkmalsdaten übereinstimmenden Angebotsmerkmalsdaten. Die Anzeigeeinrichtung zeigt vorzugsweise die sortierten Angebotsprofildatensatze an. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen mobilen Funkgeräts sendet die Sendeeinrichtung den Nachfrageprofildatensatz mit einer einstellbaren Sendeleistung. Die Sendeleistung wird dabei vorzugsweise zur Ausdehnung der Sendereichweite erhöht, wenn die Anzahl der durch die Auswerteeinheit selektierten übereinstimmenden Datensätze unterhalb eines einstellbaren Schwellenwerts liegt. Die Google partnersuche wird vorzugsweise zur Reduzierung der Sendereichweite vermindert, wenn die Anzahl der durch die Auswerteeinheit selektierten übereinstimmenden Datensätze oberhalb eines. Bei google partnersuche besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen mobilen Funkgeräts sendet die Sendeeinrichtung in einem ersten Sendebetriebsmodus allein den Nachfrageprofildatensatz. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sendet die Sendeeinrichtung in einem zweiten Sendebetriebsmodus den Nachfrageprofildatensatz und den gespeicherten Nutzerprofildatensatz. Der eingegebene Nutzerprofildatensatz umfasst vorzugsweise auch Bilddaten des Nutzers. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sendet die Sendeeinrichtung den Nachfrageprofildatensatz periodisch aus. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird den Nachfragemerkmalsdaten durch den Nutzer ein Gewichtungskoeffizient zugewiesen. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform google partnersuche jedem Nachfragemerkmalsdatum durch den Nutzer ein Erfüllungsflag zuweisbar, so dass jeder Angebotsprofildatensatz, der ein derartiges Nachfragemerkmal nicht erfüllt, automatisch durch die Auswerteeinheit ausselektiert und nicht angezeigt wird. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen mobilen Funkgeräts ist das mobile Funkgerät ein tragbares Handy. Bei einer bevorzugten Ausführungsform zeigt die Anzeigeeinrichtung die Handynummern derjenigen mobilen Funkgeräte an, von denen das mobile Funkgerät nach Senden des Nachfrageprofildatensatzes Angebotsprofildatensatze empfangen hat. Die Anzeigeeinrichtung zeigt vorzugsweise die eigene Sendereichweite entsprechend der eingestellten Sendeleistung an. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mobilfunkgeräts weist dieses eine Schnittstelle zum Abspeichern der empfangenen Angebotsprofildatensatze in einer Datenbank auf. Im weiteren werden bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen mobilen Funkgeräts zur Kontaktaufnahme unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren erläutert. Figur 16 zeigt ein Beispiel für eine Nachfrageprofileingabemaske für das mobile Funkgerät gemäß der Erfindung. Figur 5 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen mobilen Funkgeräts bzw. Das mobile Funkgerät 1 zur Kontaktaufnahme enthält eine Sendeeinrichtung 2 zum Senden eines Sendesignals und eine Empfangseinrichtung 3 zum Empfangen eines Empfangssignals. Die Sendeeinrichtung 2 ist aus- gangsseitig an eine Antenne 4 zum Abstrahlen des Sendesignals angeschlossen. Die Antenne 4 dient sowohl zum Senden des Sendesignals als auch zum Empfangen des Empfangssignals. Die Empfangseinrichtung 3 ist ebenfalls an die Antenne 4 angeschlossen. Das mobile Funkgerät 1 dient als Sende- und Empfangsgerät und weist verschiedene Speicher auf. Der Nachfrageprofildatensatz umfasst mehrere Nachfragemerkmalsdaten. Ein Beispiel für einen Nachfrageprofildatensatz ist in Figur 7 gezeigt. Der Nachfrageprofildatensatz ist von dem Nutzer des Funkgeräts 1 definierbar und wird über eine nicht gezeigte Eingabeeinrichtung, beispielsweise über eine Handytastatur eingegeben. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen mobilen Funkgeräts 1 ist ferner mindestens ein Nutzerprofildatensatzspeicher vorgesehen. Ein Beispiel für einen Nutzerprofildatensatz ist in Figur 12 angegeben. Die nicht überschreibbaren Nutzerprofildatensätze sind bei einer bevorzugten Ausführungsform mit einem externen Lesegerät auslesbar. Bei der in Figur 5 dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist ferner ein Mikrophon 9 vorgesehen, das ein Sprechersignal des Funkgerätnutzers erfasst. Der Nutzerprofildatensatz umfaßt bei einer bevorzugten Ausführungsform zusätzlich Bilddaten des Nutzers, google partnersuche die Bilddaten beispielsweise das Gesicht des Mobilfunknutzers zeigen. Die in dem mobilen Funkgerät 1 enthaltenen Speichereinrichtungen, d. Bei einer alternativen Ausführungsform sind die Speichereinrichtungen 5, 6, 7, 8 in das mobile Funkgerät 1 einsetzbar und austauschbar. Der Demultiplexer 13 trennt in Abhängigkeit von dem zweiten Steuersignal die empfangenen Angebotsprofildaten von den empfangenen Sprechdaten. Das erfindungsgemäße mobile Funkgerät 1, wie es in Figur 5 dargestellt ist, eignet sich somit sowohl zur Google partnersuche von Google partnersuche als auch als mobiles Telephongerät. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Funkgeräts 1 enthält dieses zusätzlich eine Auswerteeinheit 16. Die Auswerteeinheit 16 ist eingangsseitig sowohl mit dem Nachfrageprofildatensatzspeicher 5 als auch mit dem Angebotsprofildatensatzspeicher 6 verbunden. Die Auswerteeinheit 16 vergleicht bei einer bevorzugten Ausführungsform die von dem Funkgerät 1 empfangenen Angebotsprofildatensatze, welche in dem Angebotsprofildatensatzspeicher 6 zwischengespeichert sind, mit dem selbst gesendeten Nachfrageprofildatensatz, der in dem Nachfrageprofildatensatzspeicher 5 zwischengespeichert ist. Die Auswerteeinheit 16 google partnersuche, ob die einzelnen Angebotsprofildatensatze mit dem gesendeten Nachfrageprofildatensatz übereinstimmen und selektiert die übereinstimmenden Angebotsprofildatensatze. Die google partnersuche Angebotsprofildatensatze werden von der Auswerteeinheit 16 mittels einer optischen Anzeigeeinrichtung 17 dem Benutzer des mobilen Funkgeräts 1 angezeigt. Beispiele für das Anzeigen von Angebotsprofildatensätzen finden sich in Figur 8 und in Figur 11. Die Auswerteeinheit 16 selektiert bei einer bevorzugten Ausführungsform die Angebotsprofildatensatze nach der Anzahl der mit den Nachfragemerkmalsdaten des Nachfrageprofildatensatzes übereinstimmenden Angebotsmerkmalsdaten. Diejenigen Angebotsprofildatensatze, die die meisten Übereinstimmungen mit google partnersuche selbst gesendeten Nachfrageprofildatensatz aufweisen werden in der Anzeigeeinrichtung 17 zuerst angezeigt. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Funkgeräts 1 sendet die Sendeeinrichtung 2 die Profildatensätze mit einer einstellbaren Sendeleistung. Dabei wird die Sendeleistung vorzugsweise zur Ausdehnung der Sendereichweite erhöht, wenn die Anzahl der durch die Auswerteeinheit 16 selektierten übereinstimmenden Profildatensätze unterhalb eines einstellbaren Schwellenwertes liegt. Die Sendeleistung wird zudem zur Reduzierung der Sendereichweite google partnersuche, wenn die Anzahl der durch die Google partnersuche 16 selektierten übereinstimmenden Profildatensätze oberhalb eines einstellbaren Schwellenwertes liegt. Das erfindungsgemäße Funkgerät 1, wie es in Figur 5 dargestellt ist, ist in einem herkömmlichen tragbaren Handy integriert. Jedes herkömmliche Handy nach dem Stand der Technik, wie es beispielsweise in Figur 4 dargestellt ist, enthält eine Sendeeinrichtung und eine Empfangseinrichtung. Figur 6 zeigt die Integration des erfindungsgemäßen google partnersuche Funkgeräts zur Kontaktaufnahme in ein herkömmliches Handy nach dem Stand der Technik. Die Steuerung 12 schaltet das Handy 1 in einem Betriebsmodus auf normalen Sprechbetrieb. Auf diese Weise sendet das Handy 1 das Sprachsignal, welches in google partnersuche Mikrophon 9 gesprochen wird, als hochfrequentes Sprachsignal über die Antenne 4 ab. In einem weiteren Betriebsmodus schaltet die Steuerung 12 auf Übertragung von Profildatensätzen um. So gelangen die in dem Nachfrageprofildatenspeicher 5 abgespeicherten Nachfrageprofildaten über den Multiplexer 11 zu der Sendeeinrichtung 2. Die Nachfrageprofildaten werden als Nachfrageprofilsignal von der Antenne 4 abgestrahlt. Die über die Antenne 4 empfangenen Angebotsprofildatensatze gelangen über die Empfangseinrichtung 3 und den Multiplexer 13 in den Angebotsprofildatenspeicher 6 des Handys 1. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform zeigt die Anzeigeeinrichtung 17 zusätzlich zu den empfangenen Angebotsprofildatensätzen die Handynummer derjenigen mobilen Funkgeräte 1 an, von denen das Handy 1 nach Senden des Nachfrageprofildatensatzes die verschiedenen Angebotsprofildatensatze empfangen hat. Darüber hinaus zeigt die Anzeigeeinrichtung 17 optional zusätzlich die Anzahl der übereinstimmenden Merkmale sowie die Sendereichweite entsprechend der eingestellten Sendeleistung an. Bei einer möglichen Ausführungsform wird die Sendeleistung entsprechend der Anzahl der empfangenen Angebotsprofildatensatze durch das erfindungsgemäße Handy automatisch nachgestellt. Bei einer alternativen Ausführungsform kann der Handynutzer die Sendereichweite manuell einstellen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden die Sprechdaten und die Profildaten verschachtelt mit einem weiteren Multiplexer verschachtelt in einem Zeit-Multiplexverfahren gesendet und empfangen, so dass für den Nutzer nicht merklich während des Telephongesprächs mit einer bestimmten Person gleichzeitig Nachfrage- und Angebotsprofildatensatze mit weiteren Benutzern ausgetauscht werden. Die Sendeeinrichtung 2 sendet bei einer bevorzugten Ausführungsform den abgespeicherten Nachfrageprofildatensatz in periodischen Zeitabständen über die Antenne 4 aus. Bei einer weiteren Ausführungsform weist das mobile Funkgerät 1 gemäß der Erfindung, wie es in Figur 6 dargestellt ist, eine nicht dargestellte Schnittstelle zum Abspeichern der empfangenen Angebotsprofildatensatze in einer Datenbank auf. Figur 7 zeigt ein Anwendungsbeispiel für das erfindungsgemäße mobile Funkgerät 1 zur Kontaktaufnahme. Bei diesem Anwendungsbeispiel wird das mobile Funkgerät 1 zur geschäftlichen Kontaktaufnahme eingesetzt. Ein Nutzer sucht auf einer Automobilmesse für Oldtimer nach einem bestimmten Wagentyp, der bestimmte Nachfragemerkmale erfüllen soll. Bei dem gezeigten Beispiel sucht der nachfragende, suchende Nutzer einen Wagen mit den folgenden Merkmalen: bei dem Wagen soll es sich um einen Mercedes handeln, Baujahr bis 1978, der sechs Zylinder aufweist und ein Automatikgetriebe hat. Der erste Angebotsprofildatensatz 1 weist zwei übereinstimmende Merkmale, der zweite Angebotsprofildatensatz 2 weist vier übereinstimmende Merkmale und der dritte Angebotsprofildatensatz 3 weist drei übereinstimmende Merkmale auf. Die Auswerteeinrichtung 16 zeigt die sortierten Angebotsprofildatensatze entsprechend der Merkmalsübereinstimmung an, wie in Figur 8a dargestellt. Vorzugsweise wird der Grad der Merkmalsübereinstimmung bzw. Auf diese Weise ist der Nutzer des mobilen Funkgeräts 1 in der Lage, diejenige Person bzw. Bei dem in Figur 7 dargestellten Google partnersuche ist dies der Handynutzer, der den Angebotsprofildatensatz 2 auf die Nachfrage zurückgesendet hat. Bei bevorzugten Ausführungsformen werden weitere Informationen angezeigt, beispielsweise die eigene Sendereichweite entsprechend der eingestellten Sendeleistung oder die Richtung aus der das Empfangssignal empfangen wurde. Figur 8b zeigt eine alternative Ausführungsform für eine Anzeige, bei der dem nachfragenden Handynutzer Richtung und Entfernung derjenigen Handynutzer angezeigt wird, die Angebotsprofildatensatze auf seine Anfrage hin zurückgesendet haben. Die Profildatensätze werden dabei vorzugsweise periodisch wiederholt gesendet, wobei die Dauer und Periode wählbar bzw. Die Entfernung wird bei einer Ausführungsform aus der Amplitude des Empfangssignals bestimmt, wobei die Amplitude des Sendesignals vorzugsweise normiert ist. Je näher das anbietende Handy ist, desto geringer ist die Signaldämpfung. Die Empfangssignalamplitude ist entsprechend höher. Bei einer alternativen Ausführungsform erfolgt die Entfernungsbestimmung durch Signallaufzeitmessung eines vorbestimmten Messsignals entsprechend einem vorgegebenen Protokoll. Die Google partnersuche des Empfangssignals kann beispielsweise als Balken oder Ähnlichem auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt werden. Je höher die Amplitude, desto geringer die Entfernung zwischen beiden Handys. Die Richtungsbestimmung erfolgt ohne Feststellung der absoluten Position der beiden Nutzer, sondern basierend auf der Signalrichtung des Empfangssignals, d. Zusätzlich ist in das Handy unabhängig von den Positionierungserfassungssystemen z. Figur 7 stellt lediglich ein Anwendungsbeispiel dar. Das erfindungsgemäße mobile Funkgerät 1 eignet google partnersuche für verschie- denste Situationen, bei denen eine geschäftliche Kontaktaufnahme erwünscht ist. Weitere denkbare Einsatzgebiete sind beispielsweise das Makeln von Wertpapieren oder Produkten in einer Börse oder der Ankauf und Verkauf von Produkten auf einem lokal begrenzten Markt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform zeigt die Anzeigeeinrichtung 17 die Zahl der Angebote für ein bestimmtes Merkmal an. Beispielsweise für das erste Nachfrageprofilmerkmal Mercedes 100 Angebote, für die Kombination des Nachfragemerkmals Mercedes bis zum Baujahr 1978 zwanzig Angebote, für die Merkmalskombination Mercedes bis Baujahr 1978 und sechs Zylinder zwölf Angebote und für die Merkmalskombination Mercedes bis Baujahr 1978 mit sechs Zylindern und Automatikgetriebe acht Angebote. Zu jeder Merkmalsstufe kann der Nachfrage bei einer bevorzugten Ausführungsform die Funktionen Signalreichweite und die Zahl der Angebote kombinieren. So sucht der Nachfrager auf einer Oldtimermesse beispielsweise zunächst mit einer sehr großen Signalreichweite und mit relativ wenigen Nachfrageprofilmerkmalen, um so zunächst festzustellen, wie viele Angebote wenigstens wenige Merkmale erfüllen. Das erfindungsgemäße mobile Funkgerät 1 eignet sich somit hervorragend zum zielorientierten Suchen von bestimmten Angeboten. Das erfindungsgemäße mobile Funkgerät 1 weist bei einer bevorzugten Ausführungsform zusätzlich einen nicht überschreibbaren Nutzerprofildatensatzspeicher 8 auf, wie er in Figur 5 dargestellt ist. In diesem von dem Nutzer nicht überschreibbaren Speicher können bestimmte Sicherheitsdaten, wie in Figur 9a dargestellt, oder beispielsweise medizinische Daten, wie in Figur 9b dargestellt, abgespeichert werden. Wird in dem Nut- zerprofildatenspeicher 8 beispielsweise ein Nutzerprofildatensatz wie in Figur 9a abgespeichert, kann das von dem Nutzer betriebene Handy zur schnellen Identifikation beispielsweise zur Feststellung der Passnummer eingesetzt werden. Das Handy 1 kann so zur Personenidentifikation, beispielsweise an Grenzen oder bei Polizeikontrollen eingesetzt werden. Ein nicht überschreibbarer Nutzerprofildatensatz ist vorzugsweise durch ein externes Lesegerät auslesbar. Beispielsweise ist eine Situation denkbar, bei der ein Sanitäter bzw. Notarzt zu einer Unfallstelle kommt, an der ein Handynutzer mit einem erfindungsgemäßen mobilen Funkgerät 1 medizinisch versorgt werden muss, ohne dass diese Person noch ansprechbar ist. Der Sanitäter ist dann mit dem externen Lesegerät in der Lage, die medizinisch relevanten Daten auszulesen und kann beispielsweise sofort die Blutgruppe der Person feststellen. Zur Vermeidung von Verwechslungen kann der Nutzerprofildatensatz Bilddaten über die nutzende Person enthalten, so dass der Sanitäter feststellen kann, ob dies wirklich google partnersuche medizinischen Daten der zu versorgenden Person sind. Ein weiteres entsprechendes Anwendungsgebiet besteht bei medizinischen Praxen, die schnell relevante Daten über den Patienten auslesen möchten. Das erfindungsgemäße mobile Funkgerät 1 ist außer im Geschäftsbereich auch hervorragend für den privaten Bereich einsetzbar. Insbesondere bei der Suche von Privatkontakten eignet sich das erfindungsgemäße mobile Funkgerät 1. Figur 10 zeigt ein Anwendungsbeispiel bei der ein google partnersuche Handynutzer Kon- takt zu einer Frau sucht, die nicht älter als 35 Jahre sein soll, schwarze Haare haben soll und möglichst Akademikerin ist. Figur 11a zeigt die entsprechende Anzeige der Anzeigeeinrichtung 1 des Handys. Die Dame mit den meisten übereinstimmenden Merkmalen wird als erste auf der Liste angezeigt, wobei optional zusätzlich deren Handynummer mit angezeigt wird. Figur 11b zeigt eine alternative Ausführungsform für die entsprechende Anzeige bei der anstatt der Handynummer die Richtung und Entfernung der Handynutzer, die Angebotsprofildatensatze, angezeigt wird. Figur 12 zeigt ein Beispiel für einen derartigen Nutzerprofildatensatz. Bei der in Figur 13a dargestellten Variante kann der Nutzer den verschiedenen Nachfragemerkmalen Gewichtungskoeffizienten zuordnen, um so besonders wichtige Merkmale stärker zu gewich- ten. Bei dem in Figur 13a dargestellten Beispiel muss z. Figur 13b zeigt eine Variante des Angebotsprofildatensatzes gemäß einer bevorzugten Ausführungsform. Dabei erhält der Angebotsprofildatensatz für jedes Angebotsmerkmal zusätzlich ein Erfüllungs-Flag, welches angibt, ob das nachgefragte Merkmal erfüllt google partnersuche oder nicht. Entsprechend besteht jedes Angebotsmerkmal aus zwei Feldern, welches ein Erfüllungs-Flag und eine Spezifizierung umfasst. Hierdurch wird die Auswertung mittels der Auswerteeinheit 16 erheblich erleichtert. Der Nutzer der einen Nachfrageprofildatensatz empfängt betrachtet die Merkmale und entscheidet Merkmal für Merkmal, ob er dieses Merkmal anbieten bzw. Erfüllt er dieses Merkmal, gibt er beispielsweise über die Tastatur des Handys eine 1 ein, während er, wenn er das Merkmal nicht erfüllt, eine 0 eingibt. Figur 14 zeigt ein Diagramm zur Erläuterung der Funktionsweise des mobilen Funkgeräts 1 gemäß einem ersten Betriebsmodus. Bei diesem Betriebsmodus wird das Handy 1 als Sende- und Empfangsgerät eingesetzt, ohne eine Funkverbindung mit einer Basisstation herzustellen. In diesem Betriebsmodus sendet das nachfragende Handy N-Handy einen Nachfrageprofildatensatz innerhalb seiner Sendereichweite an die Handys A-Handy-1, A-Handy-2, A- Handy-3, die sich innerhalb der Sendereichweite befinden. Von diesen Handys können Angebotsprofildatensatze zurückgesendet werden. Bei einer alternativen Ausführungsform kann auch die Verbindung zu Handys in weiteren Mobilfunkzellen über das Netz hergestellt werden. Das erfindungsgemäße Handy 1 ist zwischen zwei Betriebsmodi umschaltbar, wobei in dem ersten Betriebsmodus Suchbetriebs- modus ein direkter Kontakt zwischen zwei Handynutzern, die sich innerhalb der Sendereichweite befinden, möglich ist, ohne dass für die Kontaktaufnahme ein verfügbares Mobilfunknetz notwendig ist. In diesem Betriebsmodus können auch zwei Handynutzer miteinander in Kontakt treten, die unterschiedliche Mobilfunknetze nutzen. In dem ersten Betriebsmodus Suchbe- triebsmodus ist es beispielsweise möglich, dass ein Dl- Mobilfunknutzer mit einem Nutzer Kontakt aufnimmt, der D2- Kunde ist. In dem ersten Betriebsmodus ist es ferner für den Nutzer des nachfragenden Handys möglich den Nutzer des anbie- tenden Handys mittels Richtungsanpeilung aktiv aufzufinden, so wie dies beispielsweise im Zusammenhang mit Figur 8b beschrieben wurde. Die Reichweite ist dabei automatisch oder durch den Benutzer stufenweise oder gleitend manuell einstellbar. Google partnersuche diesem Suchbetriebsmodus kann durch den Nutzer die Sende- und Empfangsempfindlichkeit je nachdem wie viel Kontakte seinerseits gewünscht sind, eingestellt werden. Durch Betätigung einer Taste kann der Nutzer zwischen den beiden Google partnersuche umschalten. In dem zweiten Betriebsmodus Netzwerkbetriebsmodus erfolgt die Kontaktaufnahme über ein Mobilfunknetz. In dem zweiten Betriebsmodus ist es für den Nutzer möglich bei einer bevorzugten Ausführungsform Eingabemasken herunterzuladen bzw. Figur 16 zeigt ein Beispiel für eine derartige Eingabemaske. Der Benutzer kann bei der Marke beispielsweise zwischen den Marken Mercedes, Porsche, Opel. Provider kann dem Kunden derartige Profildatensatzmasken zur Eingabe eines Suchprofils bzw. Angebotprofils zum Herunterladen zur Verfügung stellen, ähnlich wie bei Handyklingeltönen. Bei einer alternativen Ausführungsform sind derartige vorgegebene Eingabemasken bereits in dem Handy 1 gespeichert und können durch das Handy-Menü aufgerufen werden. Mang gelangt so zu den vorgegebenen Such-Datensatzmasken. Die Angebots- und Nachfragedatensätze können gleichzeitig oder zeitversetzt gesendet oder empfangen werden. Das erfindungsgemäße Handy 1 ermöglicht einen Mehrfachbetrieb bei google partnersuche während des Aus- tauschs und der Auswertung von Profildatensätzen ein Telefongespräch, insbesondere zwischen dem suchenden Nutzer und dem Anbieter geführt werden kann. Aufgrund der Suchfunktion, bei der gleichzeitig die Richtung zu der anbietenden Person angezeigt wird können sich beide Personen während des Gesprächs auch räumlich annähern, indem sie aufeinander zugehen. Die eingestellte Signalreichweite und die Entfernung zu dem anbie- tenden Nutzer sowie die Richtung aus der das Signal kommt werden im Suchbetriebsmodus optisch oder akustisch angezeigt. Die Auswertung der erhaltenen Angebotsprofildatensatze durch die Auswerteeinheit kann auf unterschiedlichste Weise erfolgen, wobei die Reihenfolge der eingehenden Profildatensätze, deren Gewichtung durch den Nutzer, die Anzahl der erfüllten Merkmalskriterien, die Entfernung zu dem google partnersuche Nutzer sowie die Richtung aus der Profildatensatz empfangen wird, berücksichtigt werden können. Handy nach Anspruch 1, wobei die Sendereichweite in dem Such-Betriebsmodus einstellbar ist. Handy nach Anspruch 24, d a google partnersuche u r c h g e k e n n z e i c h n e tdass die Nachfragemerkmalsdaten durch den Nutzer jeweils mit einem Erfüllungs-Flag versehbar sind, so dass jeder Angebotsprofildatensatz der ein derartig gekennzeichnetes Nachfragemerkmal nicht erfüllt, automatisch durch die Auswerteeinheit 16 ausselektiert und nicht angezeigt wird.


PARSHIP App - die mobile Partnersuche
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Empfangseinrichtung eingangsseitig mit der Antenne zum Empfangen eines analogen Empfangssignals verbunden. Bei dem in Figur 7 dargestellten Beispiel ist dies der Handynutzer, der den Angebotsprofildatensatz 2 auf die Nachfrage zurückgesendet hat. B1, Jun 2018 94c3a3a64faae6d09d94dd50c24abd3ce27794c9c8c25fb5445dd07cd0493aba 8. Da für den Mobilfunk nur ein begrenzter Sendebereich zur Verfügung steht, teilen sich mehrere Teilnehmer einen Kanal. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Nachfrageprofildatensatzspeicher zum Speichern des Nachfrageprofildatensatzes vorgesehen. Darüber hinaus zeigt die Anzeigeeinrichtung 17 optional zusätzlich die Anzahl der übereinstimmenden Merkmale sowie die Sendereichweite entsprechend der eingestellten Sendeleistung an. Die Empfangssignalamplitude ist entsprechend höher. Figur 6 zeigt die Integration des erfindungsgemäßen mobilen Funkgeräts zur Kontaktaufnahme in ein herkömmliches Handy nach dem Stand der Technik.